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Neue Materialien Bayreuth und Universität Bayreuth bekräftigen enge Kooperation

Seit Gründung der Neue Materialien Bayreuth GmbH (NMB) im Jahr 2000 besteht zwischen dem außeruniversitären Entwicklungsdienstleister und der Universität Bayreuth eine enge Partnerschaft. Ziel dieser Kooperation ist es, den Technologietransfer aus der Grundlagenforschung in die angewandte Forschung zu fördern sowie gemeinsame Synergien zu nutzen und auszubauen. Diese fruchtbare Zusammenarbeit konnte in den letzten Jahren weiter intensiviert werden.

Vor dem Hintergrund dieser positiven Entwicklung wurde mit der Unterzeichnung einer Neufassung des Kooperationsvertrags am 27. November die Fortführung dieser gemeinsamen Erfolgsgeschichte bekräftigt.

Von Anfang an war die Beziehung zwischen beiden Institutionen aufgrund der starken Ausrichtung der Universität Bayreuth an werkstoffbezogenen Lehrstühlen durch einen lebhaften fachlichen und personellen Austausch geprägt. Als Entwicklungsdienstleister für neue Werkstoffe und Verfahren agiert die Neue Materialien Bayreuth GmbH seitdem als Bindeglied zwischen der Universität Bayreuth und Unternehmen mit werkstofforientiertem Produktportfolio.

Ein weiterer Bezug zwischen beiden Institutionen ergibt sich aus formalen Gründen, ist doch die Universität ein Gesellschafter der Neue Materialien Bayreuth GmbH und NMB-Geschäftsführer Prof. Volker Altstädt auch Inhaber des Lehrstuhls für Polymere Werkstoffe an der Universität.

Die Verbindungen zwischen der Neue Materialien Bayreuth und der Universität Bayreuth wurde mit der Einrichtung des Geschäftsbereiches „Future Solutions“ unter Leitung von Prof. Andreas Greiner weiter intensiviert. Der Geschäftsbereich bietet den Professoren der Universität die Möglichkeit, anwendungsnahe Projekte im Themenbereich “Neue Materialien” in enger Kooperation mit Partnern in der Industrie durchzuführen. Die Projektpartner können hier von den langjährigen Erfahrungen im Zusammenspiel zwischen universitärer Grundlagenforschung und Anwendungsnahenentwicklung bei der NMB GmbH profitieren.

Besiegelten die Kooperation (von links): Dr. Ruppert Dörfler (Bayerisches Staatsministerium der Finanzen für Landesentwicklung und Heimat), Prof. Volker Altstädt (Geschäftsführer Neue Materialien Bayreuth GmbH), Prof. Stefan Leible (Präsident der Universität Bayreuth) und Prof. Andreas Greiner (Bereichsleiter Future Solutions der Neue Materialien Bayreuth GmbH), Foto: NMB

 

NMB, eine im Jahr 2000 vom Freistaat Bayern gegründete außeruniversitäre Forschungseinrichtung mit rund 50 Mitarbeitern in Bayreuth, ist als Dienstleister für Material- und Technologieentwicklung auf den Gebieten Kunststoffe, Verbundwerkstoffe und Metalle tätig.

Gründungsauftrag der Universität Bayreuth ist die Förderung der Interdisziplinarität in Forschung und Lehre sowie die Entwicklung von profilbildenden fächerübergreifenden Schwerpunkten. In den Natur- und Ingenieurwissenschaften beruht ihr besonderes Profil auf einer Verbindung von spezialisierter Grundlagenforschung mit einer Anwendungsforschung.


Ansprechpartner für diese Pressemeldung:

Dipl.-Ing. Claudia Benedickt
Neue Materialien Bayreuth GmbH
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0921 507 36 132
E-Mail: claudia.benedickt@nmbgmbh.de

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